. . . wandern, pilgern, marschieren, stapfen, spazieren, wandeln, stolzieren, flanieren und stromern . . .  wo die Zeit in den Köpfen & Taten zur NS-Zeit stehen geblieben ist.

Schnell weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.

Für den letzten Kunstraub von Amtswegen ist es eh` ein paar Tage zu spät, was jetzt noch gesehen werden kann, ist die eine oder andere von Amtswegen zerstörte Skulptur.

Augen geradeaus, sonst bekommt noch jemand mit, was hier wirklich los ist oder fällt durch die behinderten- & altenfeindlichen Rinnen . . . . . das will ja keiner . . . . . die Alten, Behinderten, Kranken & Lahmen sollen von Amtswegen die Wölfe haben, doch nur die Reinrassigen, die Hybride werden geschossen . . . . .

"Andersartige" werden zu "Entarteten" und gehören hier nicht her !!

Zum liebsten Führer-Haupt-Quartier von hier aus einfach der

SS-Nazi-Ratten-Linie - auch Kloster-Route genannt - folgen - am Kamm dann weiter rechts - wer stramm marschiert kann es an einem Tage schaffen. Wenn dort der Generaloberstabsintendant des "weltweit größten Nazi-Pilger-Parks" privat angetroffen wird, der in Schriftform Kunst als Müll bezeichnet . . . . . oder die Worte erklingen: "Wir sind zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und flink wie Windhunde" . . . . . oder die FH für Rechtspflege NRW gesichtet wird . . . . . nun, dann ist das Ziel fast erreicht . . . . .

Die Spirits des liebsten Führer-Haupt-Quartiers oder ein Stück braune Hasel-Nuss-Torte genießen . . . . . oder gar mit dem einen oder anderen über NS-Recht oder Sozial-Darwinismus diskutieren, erklären und verstehen . . . . . oder neue Pläne schmieden . . . . . Die Selektion der Massen nach Rassen - reinrassig versteht sich - im Sinne des geistigen, spirituellen Führers dessen Synonym “Wolf“ war und hier seit über 80 Jahren willkommen ist.

Wer die Fahne in den Wind hängt, mit den Wölfen heult oder hinter dem Kreuze buckelt – sollte nicht vergessen, dass viele Haken daran noch hängen . . . . . gerade in dieser Region, wo nicht vergessen heißt:

Die NS-Methoden immer weiter anzuwenden – “ein ewiger Täterort“